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Themen:

 

- Ein hoher Besuch in Semitsch und ©trekljevec- Streklowitz , 21.5. 20

- Besuch in der Gottscheer Gedenkstätte Graz

- 10.5. und 17.5. 2013- Vortrag über die Gottscheer Sprache und Bräuche

- Studienfahrt nach Hinterland

- Bistritz: Ein Treffen mit dem Historiker Dr. Frensing

- Gottscheer Kochkurs

- Konversationsstunde in Semitsch

- Regionaltreffen der Volkshochschulen

- Sonderhauptversammlung des Peter Kosler Vereins

 

 

Ein hoher Besuch in Semitsch und ©trekljevec- Streklowitz , 21.5. 2013

Am 21.5.2013 besuchte Karin Hojker, Assistentin für Öffentlichkeitsarbeit der österreichischen Botschaft in Laibach, die Schüler der Grundschule Semitsch und der Filialschule ©trekljevec- Streklowitz während des Sprachunterrichts, den der Peter Kosler Verein organisiert. Zuerst empfing den Gast von der österreichischen Botschaft die Bürgermeisterin von Semitsch, Frau Polona Kambiè, die das Projekt des Unterrichts in der Deutschen und in der Gottscheer Sprache½ positiv bewertet.
Besonders erfreut über den hohen Besuch zeigten sich die Schüler und Lehrer der Filialschule in ©trekljevec/ Streklowitz. Kinder waren über ihren Besucher sehr neugierig: sie haben Frau Hojker sofort mit den Fragen über ihre Sprachkenntnisse überschüttet. Sie wollten alles wissen: welche Sprachen sie versteht, wo und wie lange sie sie gelernt hatte, welche Sprache sie am besten beherrscht usw. Sie musste dann unbedingt mit den Kindern ½Gemüse Laden½ spielen und ein gemeinsames Foto machen.
Später besuchte Frau Hojker noch den Unterricht in der 2.und 3. Klasse in Semitsch und im Kindergarten ½Sonne- Sonèek½ Semitsch. Die Kinder der 2.und 3. Klasse zeigten ihr unter anderem auch ein Spiel im Gottscheerische, ½D? shbu?rts?Khechin½. Ebenso bereiteten sie ein Geschenk für sie vor: ein Bild eines bunten Vogels, den sie selbst gezeichnet haben. Im Kindergarten glaubten die Jüngsten nicht so richtig, dass man Gemüse auch wirklich essen kann! Frau Hojker musste es selbst zeigen und ein paar Stücke von jeder Gemüseart essen, bevor sich die Kinder dann doch entschieden haben, so was wie Gurke oder Paprika zu probieren!
Als ein Dankeschön für den Besuch haben ihr die kleinen ½Sonnenscheine½ Malvorlagen mit ½Hans Hase½, der brav Karotten isst, bemalt.

 

 

©trekljevec- Streklowitz bei Semitsch, vorne links: Frau Karin Hojker

Die ½Goldene Brücke¨in Semitsch

 

Den Unterricht unterstützt:

 

 

Besuch in der Gottscheer Gedenkstätte in Graz


Am 27.5.2013 hat die Hörerschaft aus Gottschee, die am Unterricht in der Gottscheer Sprache oder die Vorträge über die Gottscheer Geschichte ½Auf den Wegen der Alt- Gottscheer½ an der Volkshochschule in Gottschee teilnehmen, die Gottscheer Gedenkstätte in Graz besucht. Es sind insgesamt 49 Personen mit dem Bus nach Graz gekommen. Empfangen hat uns unser Landsmann, Herr Loschke.
Beide Projekte an der Volkshochschule organisiert der Peter Kosler Verein: den Sprachunterricht übernahm Maridi Tscherne und die Vortragsreihe über die Gottscheer Geschichte und Kultur ½Auf den Wegen der Alt- Gottscheer ½ Herr Mihael Petroviè jun.
Alle Reisenden haben sich die Gottscheer Gedenkstätte mit sehr viel Interesse angesehen, besonders die Fotos der (ehemaligen) Gottscheer Dörfer. Wir haben aber festgestellt, es wäre hilfreich, wenn die Namen auch auf Slowenisch beschildert wären: Bei solch einer großen Gruppe ist es sehr schwer, jedermann die slowenischen Namen zu erklären…
Der Besuch der Gottscheer Gedenkstätte bzw. unsrer Landsleute in Graz war unser Hauptziel. Wir haben aber natürlich auch die Gelegenheit genutzt, mindestens einige Sehenswürdigkeiten der Steirischen Hauptstadt zu besichtigen.
So besuchten wir noch die Basilika Maria Trost in der Nähe der Gedenkstätte und natürlich die Stadtmitte mit dem Landeszeughaus, den Grazerdom, den Hauptplatz, das Mausoleum usw. und natürlich den Schlossberg. Weil wir alles sehen wollten und deswegen viel umhergehen mussten, haben wir auch entdeckt, dass Graz einfach zu wenig Bänke rund ums Zentrum hat. Einige unserer Mitreisenden haben deswegen sogar gesagt: ½Graz ist aber nicht besonders touristenfreundlich!½ Ich hoffe, das die Verantwortlichen diese etwas kritische Bemerkung berücksichtigen werden! Denn die Steirische Hauptstadt wirklich sehenswert ist!
Trotz der Müdigkeit konnte und wollte unser Reiseleiter, Herr Petroviè, den Besuch des Luftfahrtmuseums in Thalerhof einfach nicht auslassen. Er hatte recht: sogar die Damen haben trotz Müdigkeit begeistert die Flugzeuge betrachtet und sind sogar in die Kabinen geklettert.
Die Reise, die um 5,30 begonnen hatte, Endete für die meisten Teilnehmer um 23. Uhr abends. Mit Zufriedenheit kann man feststellen: Die Gottscheer und die Slowenen besuchen sich immer öfter- und das ist gut so.

 


 

Studienfahrt nach Hinterland, 25.4.2013


Am 25. April organisierte Frau Maridi Tscherne im Rahmen des Projekts ½Unterricht in der Gottscheer Sprache½ eine Studienfahrt. Das Ziel der Exkursion war das Hinterland, besonders Rieg. Die Hörerschaft sollte nicht nur die Sprache, sondern auch die Gottscher Kultur kennenlernen.
Die Teilnehmer aus Gottschee, Bistritz und Novo mesto schauten sich t die Ausstellung im Regionalmuseum und sind dann unter der Leitung von Mihael Petroviè jun. ins Hinterland gefahren. In Rieg besuchten sie eine Ausstellung über Peter Kosler, dessen Namen der Verein trägt, wie auch sein Geburtshaus in Kotschen bei Rieg. (mehr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kosler).
Nachher fuhren sie zur Pfarrkirche in Rieg, wo sie der heimische Pfarrer Jo¾e Milèinoviè empfing. Die Kirche wurde schon im 14. Jahrhundert zur Seelsorgekirche und 1407 zur Pfarrkirche erhoben. Die Kirche wurde, wie alle Kirchen und Kapellen im Gottscheer Hinterlande, ein Opfer der damaligen slowenischen Politik: sie wurde 1954 abgerissen. Am ehemaligen Standort der Pfarrkirche in Rieg wurde am 20. Juni 1999 die neu erbaute Kirche ½Johannes der Täufer½ feierlich eingeweiht. Dieser Sakralbau ist nun das einzige Gotteshaus im landschaftlich so schönen Hinterland.
Die Bewohner von Rieg konnten nur einen kleinen Teil der Kirchenausstattung retten. Das Restaurieren des Kreuzweges, der heutzutage seinen Platz in der neuen Kirche gefunden hat, hatte Peter Kosler Verein finanziell mittunterstützt.
Später besuchten die Teilnehmer das Dorf Morobitz: die Gegend wurde wegen der reizvollen hohen Lage auch ½die Gottscheer Schweiz½ genannt. Sie spielte in den 90- er Jahren, während der Kämpfe um die Selbständigkeit Sloweniens, eine wichtige Rolle, was uns Herr Petroviè als Veteran dieses Krieges, auch bildlich darstellen konnte. Die ehemalige St. Mihael Kirche wurde, wie alle Kirchen dieser Gegend, in den Zeiten des slowenischen kommunistischen Totalitarismus abgerissen.
Zuletzt besichtigten wir noch die Kirche der Hl. Dreifaltigkeit in Schwarzenbach im Unterland. In der Kirche sind noch einige Fresken, vermutlich aus dem 17. Jhd. erhalten.
Die Exkursion ins Hinterland war sehr aufschlussreich, so konnte man die Folgen von Entscheidungen der Menschen in verschiedenen Zeitperioden nachvollziehen. Das Gottscheerland ist zwar relativ klein (860 km2), hat aber vielen große geschichtliche Ereignisse mitterlitten, von den Türkeneinfällen und dem Bauernaufstand bis zu den Nationalkämpfen des 19. Jhd., von der Umsiedlung der Gottscheer 1941/42 und den Unabhängigkeitskämpfen Sloweniens im 20. Jhd.

 


Rieg- Kirche u. die “Peter Kosler” Ausstellung

 

Den Unterricht unterstützt:

 

 

29.4.2013, ein Treffen mit dem Historiker Dr. Frensing in Bistritz


Am 29.4. stellte Dr. Frensing, nach dem Maridi den Unterricht in der Gottscheer Sprache erteilt hatte, die Gründe für die Umsiedlung der Gottscheer und die Opposition in der Volksgruppe vor. Dem kurzen Vortrag, in dem der Historiker, der sich mit dem Thema intensiv beschäftigt hat, folgte eine lebhafte Debatte. Der Gast, der schon im September 2012 einen viel beachteten Vortrag im Museum der Stadt Gottschee hielt, schilderte sehr differenziert Gründe und Folgen der Umsiedlung der Gottscheer. Auch das Thema ½Opposition in der Volksgruppe½ fand bei der Hörerschaft viel Aufmerksamkeit- denn die meisten Gottscheer Sprachkursteilnehmer sind nämlich gottscheerischer Abstammung und dadurch auch Nachkommen derjenigen Gottscheer, die nicht umgesiedelt sind. Alle waren sich einig: die Fakten zu diesem historischem Vorgang sind in Slowenien immer noch zu wenig bekannt. Deswegen sind sie dankbar für wissenschaftliche Erklärungen.
Die Dagebliebenen gehörten irgendwie zu Niemanden: für die Gottscheer waren sie keine echten Gottscheer, und für die Slowenen waren sie keine echten Slowenen. Und niemand traute ihnen so richtig, was die jüngere Generation deutlich zu spüren bekam, obwohl sich die meisten Gottscheer praktisch assimiliert haben und das auch mussten. Die jüngere, also die zweite Generation hatte auch nicht mehr die Sprache der (Groß-)Eltern erlernt. Erst mit dem Sprachkurs des Peter Kosler Vereins haben sie die Gelegenheit bekommen, das Gottscheerische zu lernen, was sie mit Freude engagiert jetzt wahrnehmen.
Das Treffen endete mit einem lebhaften gemütlichen Zusammensein in frühen Morgenstunden.

 

 

 

Den Unterricht unterstützt:

 

Gottscheer Kochkurs, Gottschee, 18.4. und 19.4. 2013


Am 18. und 19. April organisierte der ½Peter Kosler Verein½ in der Stadt Gottschee, in Zusammenarbeit mit dem ½Verein der Landfrauen Gottschee½, einen Kochkurs mit traditionellen Gottscheer Spesen. Den Kochkurs besuchten 17 Interessierte. Den Kochkurs leitete Maridi Tscherne, die auch Rezepte ausgesucht und übersetzt hat.
Am ersten Tag kochten die Anwesenden folgende Gerichte: Rindsuppe mit Reisknödel (Rintshüppm mit Raischkhnellain), gekochte Gottscheer Knödel aus Rohkartoffeln (Göttscheabar Khnellan), Löwenzahn Salat mit Bärlauch und Speck (Shaümugnschauont mit Hüntischkhnövlöch ünt Schpack) und als Nachspeise die traditionelle Gottscheer Pobollitze.
Am zweiten Tag kochten die Frauen folgende traditionelle Gottschee Speisen: Hühnersuppe mit Wasserspätzle (Hièndèrshüppm mit Bossèrspottsn), Maisknödel mit Gedünstetem Sauerkraut und Dörrfleisch (Tirkischboitsanai Khnellain mit gètinstatn Shaüèkhraüt ünt gèdärraits Vloaisch) und als Nachspeise die ausgezogene Knödel mit gedörrten Pflaumen (Aüsgètsöchnai Pfraümkhnellain)
Zum Kaffee aßen sie die Maismehltorte (Tirkischboitsain Tsautle).
Die Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer waren mit dem Kochkurs und den ausgewählten Speisen sehr zufrieden: die meisten Gottscheer Gerichte sind preiswert, interessant; außerdem verwendet man für die Zubereitung regionale Produkte. Alle hofften, dass mindestens einige dieser Speisen auch ihren Platz an den Speisekarten der heimischen Gasthäuser finden werden.


 

26.4. 2013 konversationsstunde mit Dr. Frensing


Am 26.4. trafen sich die Schüler der 8. und 9. Klasse der Grundschule Semitsch mit Dr. Frensing, bei einer Konversationsstunde über Berlin. Die Schüler haben Interesse und Mut gezeigt, mit dem Gast aus Berlin zu sprechen, was auch das Ziel der Unterrichtsstunde war.
Der Gast hatte viele schöne Plakate über Berlin, mit denen er die Jugendlich begeistern konnte, mitgebracht. Die Plakate wurden dann in der Schulbibliothek ausgestellt. Außerdem hat Frau Tscherne noch ihre eigenen Fotos über die Sehenswürdigkeiten Berlins gezeigt.
Am meisten begeisterte der Gast aber mit der Schilderung seiner eigenen Erfahrungen des Hitlerdeutschlands und der Zeit nachher. Er erzählte wie er und seine Generation die Zeit des Totalitarismus und der Demokratie erlebt hat und wie gerade diese Erfahrung auch seine Berufsentscheidung, Geschichtslehrer zu werden, beeinflusst hat. Die Jugendlichen der Grundschule Semitsch haben so nicht nur die Erfahrung gemacht, mit jemanden, dessen Muttersprache Deutsch ist, zu sprechen, sondern auch eine Lebensgeschichte gehört, die ihnen die vergangene Zeit aus der Sicht eines Zeitzeugens anschaulich näher brachte.

 

Dr. Frensing mit den Schülern

 

Den Unterricht unterstützt:

 

 

10.5. und 17.5. 2013- Vortrag über die Gottscheer Sprache und Bräuche


Am 10.5. stellte Maridi Tscherne im Rahmen der Vortragsreihe über die Gottscheer Geschichte in der Volkshochschule in Gottschee ½Auf den Wegen der Alt- Gottscheer½ die Sprache der Gottscheer vor. Die Teilnehmer dieser Vortragsreihe, die Herr Petroviè leitet, sind slowenischer Herkunft, die sich insbesondere für die Gottscheer Geschichte und Kultur interessieren, die aber den Sprachkurs nicht besuchen. Trotzdem lernten sie, wie man auf gottscheerisch grüßt und sich bedankt- sie haben ein Memory mit Farben paarweise zusammengestellt und die Malvorlage des Gottscheer Wappens bemalt. Die Anweisungen waren natürlich gottscheerisch! Zuletzt haben die Teilnehmer auch ein Denkmuster über die Sprache der Gottscheer hergestellt.
Am 17.5. 2013 stellte Frau Tscherne denselben Teilnehmern auch die Bräuche und den Aberglauben der Gottscheer zu den wichtigsten Feiertagen vor: Palmsonntag und Ostern, Sonnenwendefeier wie auch Advent mit Perchten und Nikolausfeier bis Weihnachten. Sie konnte auch ein paar Fotos und zwei kurze Filme zeigen.

 


7.3. 2013 Novo mesto

Am 7.3. 2013 stellte Maridi Tscherne, im Rahmen des Regionaltreffens der Volkshochschulen - ½ZaTe½- in Novo mesto, die Gottscheer Mundart vor. Die Volkshochschulleitung in Gottschee hatte Maridi Tscherne- als ihre Vertreterin- ausgewählt, um ihr die Möglichkeit zu gegeben, ihre Arbeit an der Volkshochschule Gottschee publikumswirksam darzustellen.
Maridi hat die Gottscher Mundart, durch Vortrag, Powerpoint Animation und durch ein Gedicht von Ludwig Kren½ Ammö- Mutter½ und zwar parallel in der Mundart, in hochdeutsch und anhand einer Power Point Animation verdeutlicht und dabei die besonderheiten der Mundart erklärt.
Das Gedicht in Gottscheerischen hat Andi Tscherne vorgelesen.
Dazu bereitete sie im Hörsaal vor auch eine Ausstellung von Ölbilder der Gottscheer Häuser und der Gottscheer Tracht, die die Jugendlichen der Grundschule Semitsch in Rahmen eines Projekts gemalt haben. Die Bilder konnten sich alle Besucher des Regionaltreffens, das vom 5.3. bis zum 8.3. 2013 dauerte, in Ruhe betrachten.

 



 

Sonderhauptversammlung des ½Peter Kosler Vereins½:

Am 1.September 2012 fand die Sonderhauptversammlung des Slowenischen Gottscheer Vereins Peter Kosler im Gasthaus ½Janez½ in Gottschee, statt.
Zuerst berichtete der Vorsitzende über die Tätigkeit und die finanzielle Lage des Vereins. Die Hauptversammlung bestätigte seinen Finanzbericht. Der Grund der Einberufung der Sonderhauptversammlung war die Änderung des Namens, des Vereinssitzes und der Vereinssatzung.
Der im Jahr 1994 gegründete Slowenische Gottscheer Verein Peter Kosler wurde bei der Sonderhauptversammlung in ½Verein Peter Kosler½ umbenannt. Für die Umbenennung haben sich die Vereinsmitglieder entschlossen, weil der Vereinsname zu lang war. Übrigens hat sich der Verein schon bisher mit dem verkürzten Namen Verein Peter Kosler vorgestellt. Zugleich entschlossen sich die Mitglieder für die Verlegung des Vereinssitzes aus Laibach ins Zentrum der ehemaligen Gottscheer Sprachinsel, nämlich in die Stadt Gottschee

Die Sonderhauptversammlung begrüßte auch den Präsident der ½Deutschsprachigen Jugend½ aus Cilli, Herr Vito Ofak . Er wünscht sich eine gute Zusammenarbeit, besonders, was die Jugendarbeit betrifft.

 

Die Gottscheer Fahne:

Aktuelles:

!!!Unterricht in der Deutschen und in der Gottscheer Sprache:

Tudi v ¹olskem letu 2012/13 bo Dru¹tvo Peter Kozler izvajalo pouk koèevar¹èine/ nem¹èine v Koèevju, Dolenjskih Toplicah, Semièu in Novem mestu. Prijavite se lahko na O© Dol. Toplice in Semiè, v obeh vrtcih ter na jezikovni ¹oli Yurena v Novem mestu (07/ 3372 100, veè na: http://www.yurena.si/) in na Ljudski univerzi v Koèevju ( tel 01 893 82 70 veè na: http://lu-kocevje.madd.si/portal/)ali na tel. 040373070 (Maridi). Pouk je za vse slu¹atelje brezplaèen, ker ga financira Ministrstvo za zunanje in evropske zadeve Republike Avstrije. Vabljeni

Den Unterricht unterstützt:

 

!!! Predavanje dr. Hans Hermann Frensinga

V torek, 25.9.2012 ob 19.00 uri bo v veliki dvorani Pokrajinskega muzeja Koèevje predaval zgodovinar dr. Hans Hermann Frensing iz Berlina o selitvi Koèevarjev. Vabi Pokrajinski muzej Koèevje, Ljudska univerza Koèevje in Dru¹tvo Peter Kozler.Vabljeni

VEÈ

Izredni obèni zbor dru¹tva:

Izvr¹ilni odbor dru¹tva sklicuje izredni letni obèni zbor v soboto dne 01. 09. 2012, s prièetkom ob 13 uri v prvem nadstropju gostilne »Janez« Ro¹ka cesta 8a, Koèevje s sledeèimi dnevnim redom:
Poroèilo o delu v obdobju od zadnjega obènega zbora.
Finanèno poroèilo.
Sprememba statuta dru¹tva
Program dela v prihodnje.
Razno
Lepe pozdrave!

Za izvr¹ilni odbor

Aktualni dogodki:

!!!Obvestilo za slu¹atelje poka koèevar¹èine v Koèevju - zaèetna stopnja:

Obve¹èamo vas, da smo pouk koèevar¹èine, zaradi ¾elje slu¹ateljev, iz torka prestavili na sredo. Pouk koèevar¹èine na Ljudski univerzi Koèevje, po novem urniku poteka ob ponedeljkih od 17.00 do 19.00 ure- za nadaljevalno skupino in ob sredah od 17.00 do 19.00 za zaèetnike.

V Novem mestu poteka pouk ob èetrtkih med 16.00 in 18.00 uro na Jezikovni ¹oli Yurena (nadaljevalna skupina), Za zaèetno skupino ¹e zbiramo prijave.

Hvala za razumevanje

Pouk nem¹èine/ koèevar¹èine:

Tudi v ¹olskem letu 2012/13 bo Dru¹tvo Peter Kozler izvajalo pouk koèevar¹èine/ nem¹èine v Koèevju, Dolenjskih Toplicah, Semièu in Novem mestu. Prijavite se lahko na O© Dol. Toplice in Semiè, v obeh vrtcih ter na jezikovni ¹oli Yurena v Novem mestu (07/ 3372 100, veè na: http://www.yurena.si/) in na Ljudski univerzi v Koèevju ( tel 01 893 82 70 veè na: http://lu-kocevje.madd.si/portal/)ali na tel. 040373070 (Maridi). Pouk je za vse slu¹atelje brezplaèen, ker ga financira Ministrstvo za zunanje in evropske zadeve Republike Avstrije. Vabljeni

Razstava izdelkov poletnih delavnic

V prostorih Aurora, Glavni trg 11 v Novem mestu je na ogled razstava izdelkov otrok, ki so jih otroci ustvarjali v èasu poletnih delavnica. Vabljeni, da si razstavo ogledate.

 

!!! Predavanje dr. Hans Hermann Frensinga

V torek, 25.9.2012 ob 19.00 uri bo v veliki dvorani Pokrajinskega muzeja Koèevje predaval zgodovinar dr. Hans Hermann Frensing iz Berlina o selitvi Koèevarjev. Vabi Pokrajinski muzej Koèevje, Ljudska univerza Koèevje in Dru¹tvo Peter Kozler.Vabljeni

VEÈ

Izredni obèni zbor dru¹tva:

Izvr¹ilni odbor dru¹tva sklicuje izredni letni obèni zbor v soboto dne 01. 09. 2012, s prièetkom ob 13 uri v prvem nadstropju gostilne »Janez« Ro¹ka cesta 8a, Koèevje s sledeèimi dnevnim redom:
Poroèilo o delu v obdobju od zadnjega obènega zbora.
Finanèno poroèilo.
Sprememba statuta dru¹tva
Program dela v prihodnje.
Razno
Lepe pozdrave!

Za izvr¹ilni odbor
Predsednik Erik Krisch

Ustvarjalne delavnice:

Dru¹tvo Peter Kosler v èasu poletnih poèitnic organizira ustvarjalne delavnice za uèence O©. Prijavite se lahko na telefonsko ¹tevilko 040 373 070 (Maridi). Vabljeni!

Dolenjske Toplice- Evropska vas, 9.5.2012

Uèenci O¹ Semiè so pripravili igrico v nem¹kem jeziku, Kasperle feiert Geburtstag, ki jo bodo predstavili na prireditvi v Kulturnem centru vDol. Toplicah.

Kulturni center Semiè: igrica v nem¹èini

Uèenci petih razredov, ki obiskujejo pouk nem¹èine/ koèevar¹èine na osnovni ¹oli v Semièu so nastopili na dobrodelni prireditvi v Semièu z igro Die gute Hexe Wanda, ki jo je priredila Maridi.

Razstava vezenin:

Na O© Semiè je dru¹tvo, v sodelovanju s knji¾nico O© Semiè pripravilo razstavo vezenin. Vezenine so mlade med drugim navdu¹ile za


Predsednik Erik Krisch

Workshops:

Dru¹tvo Peter Kosler v èasu poletnih poèitnic organizira ustvarjalne delavnice za uèence O©. Prijavite se lahko na telefonsko ¹tevilko 040 373 070 (Maridi). Vabljeni!

Dolenjske Toplice- Europadorf, 9.5.2012

Uèenci O¹ Semiè so pripravili igrico v nem¹kem jeziku, Kasperle feiert Geburtstag, ki jo bodo predstavili na prireditvi v Kulturnem centru vDol. Toplicah.

Kulturni center Semiè: igrica v nem¹èini

Uèenci petih razredov, ki obiskujejo pouk nem¹èine/ koèevar¹èine na osnovni ¹oli v Semièu so nastopili na dobrodelni prireditvi v Semièu z igro Die gute Hexe Wanda, ki jo je priredila Maridi.

Razstava vezenin:

Na O© Semiè je dru¹tvo, v sodelovanju s knji¾nico O© Semiè pripravilo razstavo vezenin. Vezenine so mlade med drugim navdu¹ile za