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- Ein hoher Besuch in Semitsch und ©trekljevec- Streklowitz , 21.5. 20
- Besuch in der Gottscheer Gedenkstätte Graz
- 10.5. und 17.5. 2013- Vortrag über die Gottscheer Sprache und Bräuche
- Studienfahrt nach Hinterland
- Bistritz: Ein Treffen mit dem Historiker Dr. Frensing
- Konversationsstunde in Semitsch
- Regionaltreffen der Volkshochschulen
- Sonderhauptversammlung des Peter Kosler Vereins
Ein hoher Besuch in Semitsch und ©trekljevec- Streklowitz , 21.5. 2013
Am 21.5.2013 besuchte Karin Hojker, Assistentin für Öffentlichkeitsarbeit
der österreichischen Botschaft in Laibach, die Schüler der Grundschule
Semitsch und der Filialschule ©trekljevec- Streklowitz während des Sprachunterrichts,
den der Peter Kosler Verein organisiert. Zuerst empfing den Gast von
der österreichischen Botschaft die Bürgermeisterin von Semitsch, Frau
Polona Kambiè, die das Projekt des Unterrichts in der Deutschen und in
der Gottscheer Sprache½ positiv bewertet.
Besonders erfreut über den hohen Besuch zeigten sich die Schüler
und Lehrer der Filialschule in ©trekljevec/ Streklowitz. Kinder waren über
ihren Besucher sehr neugierig: sie haben Frau Hojker sofort mit den Fragen
über ihre Sprachkenntnisse überschüttet. Sie wollten alles wissen: welche
Sprachen sie versteht, wo und wie lange sie sie gelernt hatte, welche Sprache
sie am besten beherrscht usw. Sie musste dann unbedingt mit den Kindern
½Gemüse Laden½ spielen und ein gemeinsames Foto machen.
Später besuchte Frau Hojker noch den Unterricht in der 2.und 3. Klasse
in Semitsch und im Kindergarten ½Sonne- Sonèek½ Semitsch. Die Kinder der
2.und 3. Klasse zeigten ihr unter anderem auch ein Spiel im Gottscheerische,
½D? shbu?rts?Khechin½. Ebenso bereiteten sie ein Geschenk für sie vor:
ein Bild eines bunten Vogels, den sie selbst gezeichnet haben. Im Kindergarten
glaubten die Jüngsten nicht so richtig, dass man Gemüse auch wirklich essen
kann! Frau Hojker musste es selbst zeigen und ein paar Stücke von jeder
Gemüseart essen, bevor sich die Kinder dann doch entschieden haben, so
was wie Gurke oder Paprika zu probieren!
Als ein Dankeschön für den Besuch haben ihr die kleinen ½Sonnenscheine½
Malvorlagen mit ½Hans Hase½, der brav Karotten isst, bemalt.
©trekljevec- Streklowitz bei Semitsch, vorne links: Frau Karin Hojker
Die ½Goldene Brücke¨in Semitsch
Den Unterricht unterstützt:
Besuch in der Gottscheer Gedenkstätte in Graz
Am 27.5.2013 hat die Hörerschaft aus Gottschee, die am Unterricht in der Gottscheer Sprache oder die Vorträge über die Gottscheer Geschichte ½Auf den Wegen der Alt- Gottscheer½ an der Volkshochschule in Gottschee teilnehmen, die Gottscheer Gedenkstätte in Graz besucht. Es sind insgesamt 49 Personen mit dem Bus nach Graz gekommen. Empfangen hat uns unser Landsmann, Herr Loschke.
Beide Projekte an der Volkshochschule organisiert der Peter Kosler Verein: den Sprachunterricht übernahm Maridi Tscherne und die Vortragsreihe über die Gottscheer Geschichte und Kultur ½Auf den Wegen der Alt- Gottscheer ½ Herr Mihael Petroviè jun.
Alle Reisenden haben sich die Gottscheer Gedenkstätte mit sehr viel Interesse angesehen, besonders die Fotos der (ehemaligen) Gottscheer Dörfer. Wir haben aber festgestellt, es wäre hilfreich, wenn die Namen auch auf Slowenisch beschildert wären: Bei solch einer großen Gruppe ist es sehr schwer, jedermann die slowenischen Namen zu erklären…
Der Besuch der Gottscheer Gedenkstätte bzw. unsrer Landsleute in Graz war unser Hauptziel. Wir haben aber natürlich auch die Gelegenheit genutzt, mindestens einige Sehenswürdigkeiten der Steirischen Hauptstadt zu besichtigen.
So besuchten wir noch die Basilika Maria Trost in der Nähe der Gedenkstätte und natürlich die Stadtmitte mit dem Landeszeughaus, den Grazerdom, den Hauptplatz, das Mausoleum usw. und natürlich den Schlossberg. Weil wir alles sehen wollten und deswegen viel umhergehen mussten, haben wir auch entdeckt, dass Graz einfach zu wenig Bänke rund ums Zentrum hat. Einige unserer Mitreisenden haben deswegen sogar gesagt: ½Graz ist aber nicht besonders touristenfreundlich!½ Ich hoffe, das die Verantwortlichen diese etwas kritische Bemerkung berücksichtigen werden! Denn die Steirische Hauptstadt wirklich sehenswert ist!
Trotz der Müdigkeit konnte und wollte unser Reiseleiter, Herr Petroviè, den Besuch des Luftfahrtmuseums in Thalerhof einfach nicht auslassen. Er hatte recht: sogar die Damen haben trotz Müdigkeit begeistert die Flugzeuge betrachtet und sind sogar in die Kabinen geklettert.
Die Reise, die um 5,30 begonnen hatte, Endete für die meisten Teilnehmer um 23. Uhr abends. Mit Zufriedenheit kann man feststellen: Die Gottscheer und die Slowenen besuchen sich immer öfter- und das ist gut so.
Studienfahrt nach Hinterland, 25.4.2013
Am 25. April organisierte Frau Maridi Tscherne im Rahmen des Projekts
½Unterricht in der Gottscheer Sprache½ eine Studienfahrt. Das Ziel
der Exkursion war das Hinterland, besonders Rieg. Die Hörerschaft
sollte nicht nur die Sprache, sondern auch die Gottscher Kultur kennenlernen.
Die Teilnehmer aus Gottschee, Bistritz und Novo mesto schauten sich
t die Ausstellung im Regionalmuseum und sind dann unter der Leitung von
Mihael Petroviè jun. ins Hinterland gefahren. In Rieg besuchten sie eine
Ausstellung über Peter Kosler, dessen Namen der Verein trägt, wie auch
sein Geburtshaus in Kotschen bei Rieg. (mehr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kosler).
Nachher fuhren sie zur Pfarrkirche in Rieg, wo sie der heimische
Pfarrer Jo¾e Milèinoviè empfing. Die Kirche wurde schon im 14. Jahrhundert
zur Seelsorgekirche und 1407 zur Pfarrkirche erhoben. Die Kirche wurde,
wie alle Kirchen und Kapellen im Gottscheer Hinterlande, ein Opfer der
damaligen slowenischen Politik: sie wurde 1954 abgerissen. Am ehemaligen
Standort der Pfarrkirche in Rieg wurde am 20. Juni 1999 die neu erbaute
Kirche ½Johannes der Täufer½ feierlich eingeweiht. Dieser Sakralbau ist
nun das einzige Gotteshaus im landschaftlich so schönen Hinterland.
Die Bewohner von Rieg konnten nur einen kleinen Teil der Kirchenausstattung
retten. Das Restaurieren des Kreuzweges, der heutzutage seinen Platz in
der neuen Kirche gefunden hat, hatte Peter Kosler Verein finanziell mittunterstützt.
Später besuchten die Teilnehmer das Dorf Morobitz: die Gegend wurde
wegen der reizvollen hohen Lage auch ½die Gottscheer Schweiz½ genannt.
Sie spielte in den 90- er Jahren, während der Kämpfe um die Selbständigkeit
Sloweniens, eine wichtige Rolle, was uns Herr Petroviè als Veteran dieses
Krieges, auch bildlich darstellen konnte. Die ehemalige St. Mihael Kirche
wurde, wie alle Kirchen dieser Gegend, in den Zeiten des slowenischen kommunistischen
Totalitarismus abgerissen.
Zuletzt besichtigten wir noch die Kirche der Hl. Dreifaltigkeit in
Schwarzenbach im Unterland. In der Kirche sind noch einige Fresken, vermutlich
aus dem 17. Jhd. erhalten.
Die Exkursion ins Hinterland war sehr aufschlussreich, so konnte
man die Folgen von Entscheidungen der Menschen in verschiedenen Zeitperioden
nachvollziehen. Das Gottscheerland ist zwar relativ klein (860 km2), hat
aber vielen große geschichtliche Ereignisse mitterlitten, von den Türkeneinfällen
und dem Bauernaufstand bis zu den Nationalkämpfen des 19. Jhd., von der
Umsiedlung der Gottscheer 1941/42 und den Unabhängigkeitskämpfen Sloweniens
im 20. Jhd.
Rieg- Kirche
u. die “Peter Kosler” Ausstellung
Den Unterricht unterstützt:
29.4.2013, ein Treffen mit dem Historiker Dr. Frensing in Bistritz
Am 29.4. stellte Dr. Frensing, nach dem Maridi den Unterricht in der Gottscheer
Sprache erteilt hatte, die Gründe für die Umsiedlung der Gottscheer und die
Opposition in der Volksgruppe vor. Dem kurzen Vortrag, in dem der Historiker,
der sich mit dem Thema intensiv beschäftigt hat, folgte eine lebhafte Debatte.
Der Gast, der schon im September 2012 einen viel beachteten Vortrag im Museum
der Stadt Gottschee hielt, schilderte sehr differenziert Gründe und Folgen
der Umsiedlung der Gottscheer. Auch das Thema ½Opposition in der Volksgruppe½
fand bei der Hörerschaft viel Aufmerksamkeit- denn die meisten Gottscheer
Sprachkursteilnehmer sind nämlich gottscheerischer Abstammung und dadurch
auch Nachkommen derjenigen Gottscheer, die nicht umgesiedelt sind. Alle waren
sich einig: die Fakten zu diesem historischem Vorgang sind in Slowenien immer
noch zu wenig bekannt. Deswegen sind sie dankbar für wissenschaftliche Erklärungen.
Die Dagebliebenen gehörten irgendwie zu Niemanden: für die Gottscheer waren
sie keine echten Gottscheer, und für die Slowenen waren sie keine echten Slowenen.
Und niemand traute ihnen so richtig, was die jüngere Generation deutlich zu
spüren bekam, obwohl sich die meisten Gottscheer praktisch assimiliert haben
und das auch mussten. Die jüngere, also die zweite Generation hatte auch nicht
mehr die Sprache der (Groß-)Eltern erlernt. Erst mit dem Sprachkurs des Peter
Kosler Vereins haben sie die Gelegenheit bekommen, das Gottscheerische zu lernen,
was sie mit Freude engagiert jetzt wahrnehmen.
Das Treffen endete mit einem lebhaften gemütlichen Zusammensein in frühen Morgenstunden.
Den Unterricht unterstützt:
Gottscheer Kochkurs, Gottschee, 18.4. und 19.4. 2013
Am 18. und 19. April organisierte der ½Peter Kosler Verein½ in der
Stadt Gottschee, in Zusammenarbeit mit dem ½Verein der Landfrauen Gottschee½,
einen Kochkurs mit traditionellen Gottscheer Spesen. Den Kochkurs besuchten
17 Interessierte. Den Kochkurs leitete Maridi Tscherne, die auch Rezepte
ausgesucht und übersetzt hat.
Am ersten Tag kochten die Anwesenden folgende Gerichte: Rindsuppe
mit Reisknödel (Rintshüppm mit Raischkhnellain), gekochte Gottscheer Knödel
aus Rohkartoffeln (Göttscheabar Khnellan), Löwenzahn Salat mit Bärlauch
und Speck (Shaümugnschauont mit Hüntischkhnövlöch ünt Schpack) und als
Nachspeise die traditionelle Gottscheer Pobollitze.
Am zweiten Tag kochten die Frauen folgende traditionelle Gottschee
Speisen: Hühnersuppe mit Wasserspätzle (Hièndèrshüppm mit Bossèrspottsn),
Maisknödel mit Gedünstetem Sauerkraut und Dörrfleisch (Tirkischboitsanai
Khnellain mit gètinstatn Shaüèkhraüt ünt gèdärraits Vloaisch) und
als Nachspeise die ausgezogene Knödel mit gedörrten Pflaumen (Aüsgètsöchnai
Pfraümkhnellain)
Zum Kaffee aßen sie die Maismehltorte (Tirkischboitsain Tsautle).
Die Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer waren mit dem Kochkurs und
den ausgewählten Speisen sehr zufrieden: die meisten Gottscheer Gerichte
sind preiswert, interessant; außerdem verwendet man für die Zubereitung
regionale Produkte. Alle hofften, dass mindestens einige dieser Speisen
auch ihren Platz an den Speisekarten der heimischen Gasthäuser finden werden.
26.4. 2013 konversationsstunde mit Dr. Frensing
Am 26.4. trafen sich die Schüler der 8. und 9. Klasse der Grundschule Semitsch
mit Dr. Frensing, bei einer Konversationsstunde über Berlin. Die Schüler
haben Interesse und Mut gezeigt, mit dem Gast aus Berlin zu sprechen, was
auch das Ziel der Unterrichtsstunde war.
Der Gast hatte viele schöne Plakate über Berlin, mit denen er die Jugendlich
begeistern konnte, mitgebracht. Die Plakate wurden dann in der Schulbibliothek
ausgestellt. Außerdem hat Frau Tscherne noch ihre eigenen Fotos über die Sehenswürdigkeiten
Berlins gezeigt.
Am meisten begeisterte der Gast aber mit der Schilderung seiner eigenen Erfahrungen
des Hitlerdeutschlands und der Zeit nachher. Er erzählte wie er und seine Generation
die Zeit des Totalitarismus und der Demokratie erlebt hat und wie gerade diese
Erfahrung auch seine Berufsentscheidung, Geschichtslehrer zu werden, beeinflusst
hat. Die Jugendlichen der Grundschule Semitsch haben so nicht nur die Erfahrung
gemacht, mit jemanden, dessen Muttersprache Deutsch ist, zu sprechen, sondern
auch eine Lebensgeschichte gehört, die ihnen die vergangene Zeit aus der Sicht
eines Zeitzeugens anschaulich näher brachte.
Dr. Frensing mit den Schülern
Den Unterricht unterstützt:
10.5. und 17.5. 2013- Vortrag über die Gottscheer Sprache und Bräuche
Am 10.5. stellte Maridi Tscherne im Rahmen der Vortragsreihe über
die Gottscheer Geschichte in der Volkshochschule in Gottschee ½Auf den
Wegen der Alt- Gottscheer½ die Sprache der Gottscheer vor. Die Teilnehmer
dieser Vortragsreihe, die Herr Petroviè leitet, sind slowenischer Herkunft,
die sich insbesondere für die Gottscheer Geschichte und Kultur interessieren,
die aber den Sprachkurs nicht besuchen. Trotzdem lernten sie, wie man
auf gottscheerisch grüßt und sich bedankt- sie haben ein Memory mit Farben
paarweise zusammengestellt und die Malvorlage des Gottscheer Wappens
bemalt. Die Anweisungen waren natürlich gottscheerisch! Zuletzt haben
die Teilnehmer auch ein Denkmuster über die Sprache der Gottscheer hergestellt.
Am 17.5. 2013 stellte Frau Tscherne denselben Teilnehmern auch die
Bräuche und den Aberglauben der Gottscheer zu den wichtigsten Feiertagen
vor: Palmsonntag und Ostern, Sonnenwendefeier wie auch Advent mit Perchten
und Nikolausfeier bis Weihnachten. Sie konnte auch ein paar Fotos und zwei
kurze Filme zeigen.
Am 7.3. 2013 stellte Maridi Tscherne, im Rahmen des Regionaltreffens
der Volkshochschulen - ½ZaTe½- in Novo mesto, die Gottscheer Mundart
vor. Die Volkshochschulleitung in Gottschee hatte Maridi Tscherne-
als ihre Vertreterin- ausgewählt, um ihr die Möglichkeit zu gegeben,
ihre Arbeit an der Volkshochschule Gottschee publikumswirksam darzustellen.
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Sonderhauptversammlung des ½Peter Kosler Vereins½:
Am 1.September 2012 fand die Sonderhauptversammlung des Slowenischen
Gottscheer Vereins Peter Kosler im Gasthaus ½Janez½ in Gottschee,
statt.
Zuerst berichtete der Vorsitzende über die Tätigkeit und die finanzielle
Lage des Vereins. Die Hauptversammlung bestätigte seinen Finanzbericht.
Der Grund der Einberufung der Sonderhauptversammlung war die Änderung
des Namens, des Vereinssitzes und der Vereinssatzung.
Der im Jahr 1994 gegründete Slowenische Gottscheer Verein Peter
Kosler wurde bei der Sonderhauptversammlung in ½Verein Peter Kosler½
umbenannt. Für die Umbenennung haben sich die Vereinsmitglieder
entschlossen, weil der Vereinsname zu lang war. Übrigens hat sich
der Verein schon bisher mit dem verkürzten Namen Verein Peter Kosler
vorgestellt. Zugleich entschlossen sich die Mitglieder für die Verlegung
des Vereinssitzes aus Laibach ins Zentrum der ehemaligen Gottscheer
Sprachinsel,
nämlich in die Stadt Gottschee
Die Sonderhauptversammlung begrüßte auch den Präsident der ½Deutschsprachigen Jugend½ aus Cilli, Herr Vito Ofak . Er wünscht sich eine gute Zusammenarbeit, besonders, was die Jugendarbeit betrifft.
Die Gottscheer Fahne:
Aktuelles:
!!!Unterricht in der Deutschen und in der Gottscheer Sprache:
Tudi v ¹olskem letu 2012/13 bo Dru¹tvo Peter Kozler izvajalo pouk koèevar¹èine/ nem¹èine v Koèevju, Dolenjskih Toplicah, Semièu in Novem mestu. Prijavite se lahko na O© Dol. Toplice in Semiè, v obeh vrtcih ter na jezikovni ¹oli Yurena v Novem mestu (07/ 3372 100, veè na: http://www.yurena.si/) in na Ljudski univerzi v Koèevju ( tel 01 893 82 70 veè na: http://lu-kocevje.madd.si/portal/)ali na tel. 040373070 (Maridi). Pouk je za vse slu¹atelje brezplaèen, ker ga financira Ministrstvo za zunanje in evropske zadeve Republike Avstrije. Vabljeni
Den Unterricht unterstützt:
!!! Predavanje dr. Hans Hermann Frensinga
V torek, 25.9.2012 ob 19.00 uri bo v veliki dvorani Pokrajinskega muzeja Koèevje predaval zgodovinar dr. Hans Hermann Frensing iz Berlina o selitvi Koèevarjev. Vabi Pokrajinski muzej Koèevje, Ljudska univerza Koèevje in Dru¹tvo Peter Kozler.Vabljeni
Izredni obèni zbor dru¹tva:
Izvr¹ilni odbor dru¹tva sklicuje izredni letni obèni zbor v soboto dne 01.
09. 2012, s prièetkom ob 13 uri v prvem nadstropju gostilne »Janez« Ro¹ka
cesta 8a, Koèevje s sledeèimi dnevnim redom:
Poroèilo o delu v obdobju od zadnjega obènega zbora.
Finanèno poroèilo.
Sprememba statuta dru¹tva
Program dela v prihodnje.
Razno
Lepe pozdrave!
Za izvr¹ilni odbor
Aktualni dogodki:
!!!Obvestilo za slu¹atelje poka koèevar¹èine v Koèevju - zaèetna stopnja:
Obve¹èamo vas, da smo pouk koèevar¹èine, zaradi ¾elje slu¹ateljev, iz torka prestavili na sredo. Pouk koèevar¹èine na Ljudski univerzi Koèevje, po novem urniku poteka ob ponedeljkih od 17.00 do 19.00 ure- za nadaljevalno skupino in ob sredah od 17.00 do 19.00 za zaèetnike.
V Novem mestu poteka pouk ob èetrtkih med 16.00 in 18.00 uro na Jezikovni ¹oli Yurena (nadaljevalna skupina), Za zaèetno skupino ¹e zbiramo prijave.
Hvala za razumevanje
Pouk nem¹èine/ koèevar¹èine:
Tudi v ¹olskem letu 2012/13 bo Dru¹tvo Peter Kozler izvajalo pouk koèevar¹èine/ nem¹èine v Koèevju, Dolenjskih Toplicah, Semièu in Novem mestu. Prijavite se lahko na O© Dol. Toplice in Semiè, v obeh vrtcih ter na jezikovni ¹oli Yurena v Novem mestu (07/ 3372 100, veè na: http://www.yurena.si/) in na Ljudski univerzi v Koèevju ( tel 01 893 82 70 veè na: http://lu-kocevje.madd.si/portal/)ali na tel. 040373070 (Maridi). Pouk je za vse slu¹atelje brezplaèen, ker ga financira Ministrstvo za zunanje in evropske zadeve Republike Avstrije. Vabljeni
Razstava izdelkov poletnih delavnic
V prostorih Aurora, Glavni trg 11 v Novem mestu je na ogled razstava izdelkov otrok, ki so jih otroci ustvarjali v èasu poletnih delavnica. Vabljeni, da si razstavo ogledate.
!!! Predavanje dr. Hans Hermann Frensinga
V torek, 25.9.2012 ob 19.00 uri bo v veliki dvorani Pokrajinskega muzeja Koèevje predaval zgodovinar dr. Hans Hermann Frensing iz Berlina o selitvi Koèevarjev. Vabi Pokrajinski muzej Koèevje, Ljudska univerza Koèevje in Dru¹tvo Peter Kozler.Vabljeni
Izredni obèni zbor dru¹tva:
Izvr¹ilni odbor dru¹tva sklicuje izredni letni obèni zbor v soboto dne 01.
09. 2012, s prièetkom ob 13 uri v prvem nadstropju
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redom:
Poroèilo o delu v obdobju od zadnjega obènega zbora.
Finanèno poroèilo.
Sprememba statuta dru¹tva
Program dela v prihodnje.
Razno
Lepe pozdrave!
Za izvr¹ilni odbor
Predsednik Erik Krisch
Ustvarjalne delavnice:
Dru¹tvo Peter Kosler v èasu poletnih poèitnic organizira ustvarjalne delavnice za uèence O©. Prijavite se lahko na telefonsko ¹tevilko 040 373 070 (Maridi). Vabljeni!
Dolenjske Toplice- Evropska vas, 9.5.2012
Uèenci O¹ Semiè so pripravili igrico v nem¹kem jeziku, Kasperle feiert Geburtstag, ki jo bodo predstavili na prireditvi v Kulturnem centru vDol. Toplicah.
Kulturni center Semiè: igrica v nem¹èini
Uèenci petih razredov, ki obiskujejo pouk nem¹èine/ koèevar¹èine na osnovni ¹oli v Semièu so nastopili na dobrodelni prireditvi v Semièu z igro Die gute Hexe Wanda, ki jo je priredila Maridi.
Razstava vezenin:
Na O© Semiè je dru¹tvo, v sodelovanju s knji¾nico O© Semiè pripravilo razstavo vezenin. Vezenine so mlade med drugim navdu¹ile za
Predsednik Erik Krisch
Workshops:
Dru¹tvo Peter Kosler v èasu poletnih poèitnic organizira ustvarjalne delavnice za uèence O©. Prijavite se lahko na telefonsko ¹tevilko 040 373 070 (Maridi). Vabljeni!
Dolenjske Toplice- Europadorf, 9.5.2012
Uèenci O¹ Semiè so pripravili igrico v nem¹kem jeziku, Kasperle feiert Geburtstag, ki jo bodo predstavili na prireditvi v Kulturnem centru vDol. Toplicah.
Kulturni center Semiè: igrica v nem¹èini
Uèenci petih razredov, ki obiskujejo pouk nem¹èine/ koèevar¹èine na osnovni ¹oli v Semièu so nastopili na dobrodelni prireditvi v Semièu z igro Die gute Hexe Wanda, ki jo je priredila Maridi.
Razstava vezenin:
Na O© Semiè je dru¹tvo, v sodelovanju s knji¾nico O© Semiè pripravilo razstavo vezenin. Vezenine so mlade med drugim navdu¹ile za